Über gedankenkosmos.
Lesen heisst, sich Zeit zu nehmen, um sich selbst zu begegnen.
Hier findest du keine Patentrezepte, sondern Perspektiven – ein Zusammenspiel von Denken, Fühlen, Erleben und Handeln, betrachtet durch psychologische, philosophische und alltagsnahe Linsen. Ich schreibe, weil mich die Frage beschäftigt, warum wir so ticken, wie wir ticken. Mein Ziel: Menschsein verständlich machen.
Was dich hier erwartet
- Psychologische Inhalte, verständlich aufbereitet
- Philosophie, um Fragen zu stellen, wo Diagnosen nicht reichen
- Alltagsbeobachtungen, die etwas in Bewegung bringen
- Texte, die nicht erklären, wie du leben sollst – sondern warum wir so leben, wie wir’s tun.
Gedankenkosmos ist mein Platz für Klartext, Tiefe und ehrliche Neugier auf das, was uns als Menschen ausmacht.
Wer schreibt hier?

Ich bin Sebastian Till, – Pädagoge (M.A.), Psychologiestudent (B.Sc.). Ich interessiere mich für gute Fragen, aufmerksame Beobachtungen und das, was nicht sofort sichtbar ist.
Mein Weg ist alles andere als linear: Musiker, Verkäufer, Buchhalter, Kita-Koch, Lehrer, Start-up-Gründer – manches hat mich wachsen lassen, manches ausgelaugt. Jede Station hat Spuren hinterlassen und neue Fragen geweckt.
Was suche ich eigentlich – in Gedanken, im Gefühl, im Tun?
Vielleicht bin ich einfach jemand, der das Leben nicht theoretisch sucht, sondern im Gehen, im Machen, im Scheitern. Oder auch nicht – die Antwort ändert sich ständig.
Ich schreibe nicht als fertiger Experte, sondern mitten aus dem Prozess heraus – als jemand, der Psychologie studiert und gleichzeitig versucht, sich und das Menschsein besser zu verstehen. Bewaffnet mit einem Stapel Notizbücher, einer Portion Zweifel und dem Drang, Erfahrung in Worte zu fassen.
Und wenn das Denken zu laut wird, tanze ich Salsa. Nicht perfekt, aber mit Herz.
Hier teile ich das, was ich unterwegs entdecke.
Vielleicht hilft es dir, deine Fragen anders zu stellen – und dich selbst und andere besser zu verstehen.
Willkommen im Gedankenkosmos.
Nicht alles lässt sich erklären.
Aber manches lässt sich erkennen – wenn wir uns trauen, hinzuschauen.
– Sebastian